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MODE + LIFESTYLE

Private Modeblogs – Inspiration und Trendsetter

Vielleicht ist es Ihnen im Internet auch schon aufgefallen: Immer mehr – meist weibliche Bloggerinnen – schreiben über das Thema Mode. Während man früher in Sachen Fashiontrends noch auf Zeitschriften angewiesen war, gibt es zwischenzeitlich viele Hobby-Autoren, die die neuesten Trends ins Internet bringen, ohne dass damit ein kommerzieller Gedanke verbunden ist, wie es in den Printmedien häufig der Fall ist. Denn dort sind Fotostrecken nicht selten direkt bezahlte Werbung …

Cool und trendig: Fashionblogs im Web

Natürlich ist es relativ einfach, über Mode zu berichten, denn die bekannten Ketten haben unzählige Filialen, die man inzwischen auch in den kleineren Städten findet. Dort gibt es die neuesten Klamotten zu günstigen Preisen. Wer gerne im Internet kaufen möchte, kann sich im Onlineshop von Esprit oder bei einem anderen Anbieter umsehen. Das Bestellen und Bezahlen ist mit wenigen Mausklicks erledigt und innerhalb kürzester Zeit hat man die gewünschten Teile schon zuhause.

Dann kann man sie anprobieren und häufig landen schließlich die Bilder im Internet. Kombinationen von Röcken, Shirts oder Jacken lassen sich einfach auf Facebook bzw. Pinterest teilen. Wer aber ein persönliches Blog betreibt, kann sich über viele Leser freuen und dank der Kommentar-Funktion auch gleich Meinungen veröffentlichen.

Kann man als ModebloggerIn Geld verdienen?

Natürlich stellt sich im Zusammenhang mit dem Bloggen immer wieder die Frage nach der Vermarktung, sprich den Einnahmemöglichkeiten. Denn irgendwann kann das Hobby sogar zum Beruf werden. Da es sich bei den üblichen Teilen wie Kleidern, Pullovern oder passenden Accessoires selten um hochpreisige Artikel handelt, verdient man allerdings als Betreiber einer privaten Fashion-Website nicht viel.

Als Geldquelle dienen Werbeprogramme wie Google AdSense oder Affiliate-Partnerschaften mit verschiedenen Modekonzernen, wo man einen gewissen Prozentsatz am vermittelten Umsatz erhält. Dafür muss zwar keine riesige Leserschaft vorhanden sind, die dann zu den entsprechenden Websites weiterklickt, reich wird man aber eher nicht. Das ist aber auch nur in den seltensten Fällen der Hintergedanke beim Bloggen über die Trends auf den Laufstegen oder den neuesten Stücken in den Auslagen des Lieblingsgeschäfts.

Eines sollte man als Amateur-Trendscout aber nicht übersehen: Man darf keine Fotos von anderen verwenden, denn sie sind im Normalfall durch das Copyright geschützt. Deshalb unser Tipp: Unbedingt Bilder selbst machen, denn sonst kann das Hobby rasch teuer werden, wenn man einen Brief vom Anwalt eines Modekonzerns oder Fotografen bekommt, nachdem man von irgendwoher einfach Fotos übernommen hat, ohne eine Erlaubnis dafür zu haben. (Foto:  Flickr, BY © BarbieFantasies)

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