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Der erste Ohrring nach dem Stechen eines Ohrlochs

Kaum jemand wird heute noch einfach so mit einer heißen Nähnadel ein Ohrloch stechen. Dafür gibt es Profis, die das unter hygienischen Bedingungen und mit modernen Mitteln durchführen. Dabei halten sich die Schmerzen absolut in Grenzen und besonders die sterilen, medizinischen Geräte führen zu keinerlei Problemen mehr, die bei den sonst seit den 60er Jahren üblichen Pistolen eventuell möglich sind. Bei Letzteren ist das Infektionsrisiko nämlich recht hoch.

Der erste Ohrring

Ratsam ist es, ein Ohrloch beim Arzt oder in einem zuverlässigen, hygienisch arbeitenden Piercingstudio stechen zu lassen! Natürlich stellt sich die Frage, welchen ersten Ring man dann verwendet. Im Normalfall ist übrigens davon auszugehen, dass es rund zwei Monate dauert, bis die Wunde wirklich verheilt ist und man dann ohne Schwierigkeiten den Schmuck wechseln kann. Wenn das Ohrloch fachmännisch gemacht wurde, gibt es üblicherweise keine Probleme wie etwa einen Riss, der womöglich chirurgisch beseitigt werden muss.

Wichtig ist, dass rund die Hälfte bis ca. drei Viertel der Menschen auf herkömmlichen Metallschmuck allergisch sind. Man sollte das austesten und genau beobachten, ob Reizungen auftreten. Gerade das Oxidieren billiger Schmuckstücke sorgt immer wieder für Schwierigkeiten und die Nickelallergie ist weit verbreitet, wobei in erster Linie Frauen davon betroffen sind. Da hilft oft auch keine Tinktur, die sonst ein Nässen der Wunde verhindert, sondern nur der Einsatz von Titanschmuck.

Generell sollte man in der ersten Zeit nach dem Stechen des Ohrlochs Zugluft meiden, heftige Wasserberührung vermeiden und natürlich nicht an den Ringen herumdrehen. Darüber hinaus ist eine gewisse Reinigung (zum Beispiel mit einer milden Desinfektionslösung) ratsam.

Allgemeines zu Ohrringen

Wer auf Edelmetall bzw. medizinische Ohrringe setzt, verhindert Probleme bereits im Vorfeld. Gold, Silber oder Edelstahl sind ideal, wenn es darum geht, die im Einzelfall perfekt passende Variante zu finden, denn diese Materialien lassen sich in unzähligen Varianten einsetzen. Dass gute und gleichzeitig schöne Modelle nicht teuer sein müssen, können Sie hier im Onlineshop sehen, wo auch führende Designer zu finden sind.

Generell gibt es Hänger, Stecker oder Kreolen in unterschiedlichsten Farben, Formen sowie Ausführungen, was das Material angeht. Bereits seit dem 16. Jahrhundert wird dieser Schmuck nachweislich auch in Mitteleuropa eingesetzt und bis heute sind es vor allem Frauen, die ihn verwenden. (Foto: Flickr, BY © arriba)

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