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Eheringe mit perfektem Preis-Leistungsverhältnis – Was kosten Trauringe eigentlich?

Es ist also so weit: Die Verlobungsringe sind gekauft und die Hochzeitseinladungen bereits verschickt. Spätestens dann wird es Zeit, über Eheringe nachzudenken, wenn dies nicht ohnehin schon geschehen ist. Wie viel muss man dafür ausgeben? Grundsätzlich sollte man auf Qualität achten, denn sonst hat man wenig Freude damit. Für ein hochwertiges Paar Silber-Ringe sollte man ab etwa 500 Euro einplanen, für Gold etwa das doppelte. Dann ist man bereits in einem Bereich, wo Preis und Leistung wirklich stimmen.

Eheringe müssen haltbar und hochwertig sein, damit man damit jahrelang Freude hat
Eheringe müssen haltbar und hochwertig sein, damit man damit jahrelang Freude hat

Wie viel muss man für Eheringe ausgeben?

Auch wenn es heute viele verschiedene Materialien gibt, sind Eheringe aus Gold immer noch extrem beliebt, zumal es hier viele Schattierungen gibt. Klar ist, dass man sie je nach dem persönlichen Geschmack auswählen muss: Sollen sie eher dezent sein, also einfach und elegant oder doch auffällig, damit sie jedem sofort ins Auge stechen?

Wichtig ist, dass ein qualitativ hochwertiger Ehering langlebig ist und nicht verschleißt. Es muss genügend Festigkeit besitzen und nicht nur auf den ersten Blick ansprechend wirken. Bei billigen Ausführungen zum vermeintlichen Schnäppchen-Preis kann es ja durchaus der Fall sein, dass der Ring nach wenigen Jahren seinen Glanz verliert oder vom Tragen deutliche Abnutzungserscheinungen sichtbar werden. Wenn es um das Thema Edelstein geht, dann ist natürlich ein Diamant ratsam, sofern dieser mit dem persönlichen Budget vereinbar ist. Denn mit dem richtigen Schliff hat die Frau eine wirklich funkelnde Besonderheit am Finger.

Eheringe waren beim Mann nicht immer üblich

Übrigens war es lange keine Selbstverständlichkeit, dass auch Männer einen Ehering tragen. Während das bei Frauen seit Menschengedenken eigentlich der Fall war, hat sich das vermeintlich „starke Geschlecht“ hier durchaus lange widersetzt. Erst in den letzten Jahrzehnten ist hier ein Wandel in weiten Teilen der Bevölkerung spürbar. Vor allem seit dem Zweiten Weltkrieg hat es offenbar ein Umdenken gegeben. Denn die Soldaten konnten so ihren Familienstand öffentlich machen und hatten gleichzeitig etwas, das deutlich spürbar an die Heimat erinnerte. Diese Entwicklung mag also mit der räumlichen und zeitlichen Distanz zur Partnerin zu tun haben. Das Verweigern eines Traurings bis dahin war insofern unverständlich, als das Tragen eines solchen ja ein deutlich sichtbares Symbol der ewigen Liebe und Treue ist, das es grundsätzlich seit dem Altertum in ähnlicher Form wie heute gibt.

Mittlerweile ist es praktisch genau so üblich, dass ein frisch vermählter Mann einen Ring trägt wie das seine Angetraute tut. Nicht zuletzt verlangen immer mehr Frauen, dass ihr Partner sich auf diese Weise deklariert. Denn damit ist für mögliche Nebenbuhlerinnen eigentlich sofort klar, dass sie die Finger von diesem Mann lassen sollen.

Möglicherweise ist es für Männer befremdlich, plötzlich einen Ring zu tragen, denn in Zeiten von Smartphones hat man häufig nicht einmal mehr eine Uhr am Handgelenk. Deshalb muss die eine oder andere Frau hier durchaus Überzeugungsarbeit leisten. Während es für sie kein Thema ist, einen Ehering am Finger zu haben. Generell ist die Hemmschwelle aber bei Frauen ohnehin geringer, denn bei ihnen ist Schmuck ja nach wie vor im Trend und da gehören auch Ringe dazu.

Unser Tipp: Wenn Sie tolle Eheringe zum fairen Preis suchen, dann wenden Sie sich doch an Profis mit jahrzehntelanger Erfahrung. Hier finden Sie nicht nur die passenden Modelle der bekannten Anbieter, sondern bekommen auch eine Top-Beratung, damit Sie garantiert die richtige Auswahl treffen. (Foto: Lubov Lisitsa auf Pixabay)

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