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Weite Wege überbrücken

Will man heutzutage in möglichst kurzer Zeit große Distanzen überbrücken, dann ist es die gängigste und zumeist auch unkomplizierteste Art, den Weg per Flugzeug zurückzulegen. Regelmäßige kontinentale Streckenflüge werden seit geraumer Zeit von diversen Billigfluglinien angeboten und auch Langstreckenflüge namenhafter Anbieter sind mittlerweile bezahlbar geworden. Nahezu jede große Stadt oder Metropolregion nennt einen Flughafen ihr Eigen, sodass die wichtigen Reisewege jederzeit gut abgedeckt sind. Mit einem jährlichen Passagierverkehr von fast 70 Millionen Fluggästen führt die Liste der größten Flughäfen Europas nach wie vor der Heathrow Airport in London an, gefolgt vom Pariser Aéroport Paris-Charles de Gaulle mit ca. 61 Millionen Passagieren. Doch auch die deutschen Flughäfen sind mit in den Top 10 vertreten, Frankfurt am Main als Drittplatzierter (56mio.), während der Flughafen Franz Josef Strauß in München mit 37 Millionen Gästen im europaweiten Vergleich den 6. Platz einnimmt.

Geschäftspartnern besonderen Komfort bieten

Jeder, der schon einmal eine solche längere Flugreise auf sich genommen hat, weiß dass diese oftmals auch mit einigen Strapazen verbunden ist und sich durchaus auch negativ auf Stimmung und Befinden auswirken kann. Die Luft im Inneren der Maschine oder auch die dargebotenen Speisen sind nicht unbedingt jedermanns Sache. Gerade, wenn man zu geschäftlichen Verhandlungen reist, ist dies ein Faktor, der nicht vernachlässigt werden sollte. Um das Gesprächsklima von vornherein zu verbessern, kann schon eine Geste der Aufmerksamkeit wahre Wunder wirken. So ist es gleich schön, wenn man direkt vom Flughafen abgeholt und je nach Tageszeit direkt zum Gesprächsort oder ins Hotel gebracht wird. Besonders elegant wirkt bei dieser Gelegenheit natürlich ein Transferservice, mehr Informationen dazu findet man hier.

Früher waren eine Limousine mit Chaffeur nur Wohlhabenden vorbehalten
Früher waren eine Limousine mit Chaffeur nur Wohlhabenden vorbehalten. Heute kommt jeder in den Genuss, nicht selbst fahren zu müssen.

Die Fahrzeit zu einem Erlebnis machen

Begibt man sich in ein solches Gefährt, so kann man auf der Fahrt noch seine Gedanken in Ruhe ordnen, ein wenig vor dem bevorstehenden Termin entspannen oder wenn nötig auch seine Krawatte richten.
Der Fahrgast wird die ihm entgegengebrachte Wertschätzung von Anfang an zu schätzen wissen. Zumal keine Wartezeiten an einem Taxistand entstehen, oder womöglich gar selbst mit einem Leihwagen durch den Verkehr einer fremden Stadt gefunden werden muss. (Foto: Wikimedia Commons – Harris & Ewing Collection at the Library of Congress)

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